Pfarrstöckli von 1816 Hübsches, gemischt konstruiertes Gebäude, das die westl. Begrenzung des reizvollen Pfarrhofes bildet. Massives, von breiten Sandsteingliederungen (Sockel, gefugte Ecklisenen, Fenster- und Türeinfassungen, Gurtgesims) geprägtes EG mit ehem. Wasch- und Ofenraum. Ein leicht geknicktes Viertelwalmdach mit auffälligen Freibünden deckt das währschafte Riegwerk der OG. Sorgfältig profilierte Holzelemente wie Fensterbänke und Brüstungsgesimse. Markante, traufseitige Anhenken (Speicherräume, Schopf und Garage). Bildet zusammen mit der Kirche, dem Pfarrhaus, der Pfrundscheune und dem Kalksteinbrunnen (Kirchweg 1, 3, 5, N.N.) das einzigartige Pfarrensemble. Nahumgebung: Pflästerung, Grünbereich.

1816 - 1816: Erbauung