Ehem. Schmiede mit Wagnerei, erb. wohl 1845; tief greifend umgeb. 1979, heute Wohnhaus Kubischer, biedermeierlicher Riegbau mit schlichter, klassizistisch strenger Fassadierung unter schwach geneigtem Walmdach. Hohes Sockelgeschoss in Sandstein, ergänzende Putzpartien sandsteinsichtig gestrichen. Feldseitig einstige Laubenschicht durch Balkone ersetzt. Ursprüngliches Säulenperistyl eingewandet. Schöner Bauerngarten mit originell angelegten Buchsparterres. Dieses trotz Veränderungen nach wie vor herrschaftlich anmutende Haus - das einzige dieses Habitus' in der Gemeinde - dominiert den westl. Platzausgang und markiert die Abzweigung des Schmittegässlis.

1845 - 1845: Erbauung

1845 Brandv.