Ehem. Bauernhaus, erb. um 1830, mehrfach umgeb.; heute Wohnhaus Ansprechender Kantholzblockbau mit gemauertem Kellersockel und schwach geneigtem Satteldach. Schmuckarmer flächiger Wandaufbau mit einzelnen Blendbogenfriesen als sparsamer Bauzier. Zeittypisch geformte Blockkonsolen, in den Giebelfeldern der südöstl. Haushälfte originale Rauchlöcher. Das unprätentiöse Haus steht als wichtiges räumliches Bindeglied zwischen den beiden bedeutenden Baukörpern des 'Alten Bären' (Nr. 14/B/D) und des ehem. 'Sternen' (Nr. 27). Fügt sich in Habitus und Bauweise gut in das malerische Ensemble giebelständiger Häuser des Oberdorfs ein.

1825 - 1849: Erbauung

1830 Brandv.