Bauernhaus von 1877, erneuert 1929 Riegbau unter Viertelwalmdach mit Ründi. EG und OG verputzt. Ökonomieteil unter Querfirst auf der O-Seite. Von der Strasse aus fällt die breite Giebelfront mit der hohen, prägnanten Halbkreisbogenründi auf. Kaum wahrnehmbare Asymmetrie wegen Tür und OG-Fenster im östl. Randfeld. W-seitig Laube unter Dachüberhang. Scheuerwerk mit Gimwänden. Zum Bauernhaus gehört ein Schopf an der Strasse und ein Speicher (Nr. 169b) auf der W-Seite. Das Stöckli steht auf der N-Seite und ist mit der Hocheinfahrt verbunden (siehe Schafackergasse 3). Das prägnante Hauptgebäude markiert an der Strasse den westl. Rand der Baugruppe.

1877 - 1877: Erbauung

1877 (Tenntorsturz) 1929 (Giebelfeld) 1937 (Brunnen)