Riegstöckli von 1897, erneuert 1984-94 Der Mauersockel enthält in der S-Hälfte ein ehem. Ofenhaus aus dem 17. Jh. (evtl. von 1684, wie Bauernhaus Nr. 96). 3-achsige Ründifront: Umgehende Lauben, W-seitig mit jüngerem, verglastem Abschluss. Ehem. Ofenhaus aus vermörteltem Bruchstein, neu mit Garagentor statt Eingangstür auf der W-Seite, daneben Keller in Haustein. Das Stöckli wurde renov. Kleine Abhänglinge als Sterne. Ründimantel neu mit Zierrand. Neue Inschriften an den Windläden. An W-Seite aufgedoppelter Rieg. Erster Bau am östl. Dorfeingang, flankiert von mächtiger Linde, rechtwinklig zum Bauernhaus Nr. 96 gestellt. Als prägnante Markierung des östl. Ortseingangs und als Sekundärbau des Gehöfts von Bedeutung.

1897 - 1897: Erbauung

1897 Brandv. Ofenhaus Ihm 1684 IAR Wohnstock von 1897, ERNEUERT 1984-94 (Traufladen Rückseite) Haltet an Fried der Hüher steht als alle Vernunft. (W-Seite) ES SITZT KEIN FÜRST SO HOCH IM LAND / ER NÄHRT SICH VON DES BAUERN HAND / BEIM BIENENFLEISS UND SPARSAM SEIN / TRAG DEM HONIG FÜR ANDERE EIN. (O-Seite)