Bauernhaus von 1820, Renov. und Umbau 1978/79 Weitgehend erneuerter, repräsentativer Ständerbau unter einem Dreiviertelwalmdach mit Bühnislaube, deren Pfosten- und Büge sichtbar sind; sechs Fenster breite Fassade mit ausgezeichneter Zimmermannsarbeit: frontseitige, geschweift verdachte Tür, lange Zopfbüge und gezopfte Freibünde, profilierte Fensterbänke und wulstiges EG-Gurtgesims. Seitl. OG-Lauben. Quergiebelausbau gegen SW von 1978. Das Gebäude wurde über dem Fundament des abgebrannten Vorgängerbaus errichtet und ist Teil der historischen, südwestl. Dorfrandbebauung entlang der heutigen Mattstettenstrasse und dem Chrützeichweg. Historisch-räumliche Einheit mit den Bauernhäuser Bernstrasse 23, 34 und 36.

1820 - 1820: Erbauung

B(EW?)H (Kellertürsturz SW) Glücklich wenn die Tage fliessen, Wechselvoll in Freud und Leid. Zwischen Schaffen und Geniessen, zwischen Welt + Ewigkeit. Bauherr Peter Mosimann Erneuert 1978 Zimmermeister W. Hertig. (Fenstersturzlatte OG)