Stöckli von 1861, zuerst Schmiede, dann Postwechselstation, renov. um 1994 Schlichter, gemischt konstruierter Bau unter Satteldach. EG aus sorgfältig behauenen Sandsteinquadern, mit fein strukturierter Gliederung. OG und DG in Rieg. Spätklassizistischer Baukörper, traufständig direkt an der Strasse. Räumlich und funktional bedeutender Teil des Ortsbildes. Ehem. zum vis-à-vis gelegenen Kreuz (Nr. 7) gehörig, mit diesem den Strassenraum im Dorfkern einschnürend.

1861 - 1861: Erbauung

1861 Türsturz