Bauernhaus, im Kern von 1741, verändert 1930, renov. 2003 Stattlicher Ständerbau mit Schindelrand unter Halbwalmdach mit fassonierter Ründi. Der ursprüngliche Baukörper wurde nach NW um einen Stubenanbau erweitert. Über der ganzen Fassadenbreite entstand 1930 eine Ründi, so dass die Fassade leicht asymmetrisch erscheint. Ründifront mit Schindelrand verkleidet. Traufseitige Lauben mit kassettierter Brüstung. 2 Kellerabgänge, z.T. alte Hofpflästerung. Im S Stockbrunnen mit monolithischem Kalksteinbecken. Der stattliche Bau steht nach SW ausgerichtet längs zur Strasse. Als Weilerabschluss gegen W kommt dem Volumen und der Ründifront eine besondere Bedeutung im Ortsbild zu. Der ansprechende Bau wird durch seine Stellung und die Qualität seiner Nebenbauten (Speicher Nr. 21A und Stöckli Nr. 21D) aufgewertet.

1741 - 1741: Erbauung

1741 (Tennstorsturz) 1742 (Sockel, sekundär) 1930 (Büge)