Stöckli, um 1830 (Keller z.T. von 1656) Hübsches Riegstöckli unter breitem Mansart-Walmdach. 4-achsige Front zur Strasse, rückwärtig mit DG-Laube. Schön profilierte Fensterbänke; Schwellenkranz und Ständer aus Eiche. Hoher Kellersockel, z.T. von Ofenhaus-Vorgängerbau, dat. 1656. Grosszügige Zugangstreppe mit Podest aus Sandstein (seit Renov. doppelläufig). Verspielter, französisch-geometrischer Buchsgarten mit Zierschnitt, ca. 1975 angelegt. Zur Strasse hin festonverzierte Eisengeländer mit Tor. Schöner Hausplatz zum Bauernhaus gegenüber (Dorfweg 9), mit vielfältigen Pflästerungen und Kalksteinbrunnen.

1825 - 1849: Erbauung

1656 (Kellertürsturz, gekerbt) 1853 (Sitzofen)