Ehem. Mühle von 1758, verändert 1846/48, renoviert 1991/92 Die sog. mittlere Mühle ist ein Massivbau mit geknicktem Halbwalmdach und Korbbogen-Ründi. Fenstergewände in Sandstein, Ecklisenen und Sockel in Kalkstein. Kräftige, gebogene Büge mit rot gefasster Eckfase. SO- u. NW-seitig je eine orig. Tür mit ausgerundeten Natursteingewänden. Ebenfalls NW-seitig vor Laubentreppe klassizistische Tür mit datiertem Schlussstein und Wappenemblem darüber. An der W-Ecke schliesst ein Anbau mit grau gefasstem Rieg und Walmdach an. Seine SW-Seite ist mit Eternit verschindelt. Tür mit Stichbogensturz und OG-Fenster mit ausladenden Fensterbänken. Wasserrad urspr. an der SW-Giebelseite des Hauptbaus. Östl. davon Kleinbau Nr. 14 B am gleichen Kanal. Die nordseitige Scheune (Bernstrasse 14A) umfasst mit dem qualitätvollen Hauptgebäude einen Hof.

1758 - 1758: Erbauung

H S 1758 (Büge) 1846 B S (Türsturz) 18 48 (Ründihimmel)