Bauernhaus von 1829, Ausbau 1961 Spätbarocker Riegbau mit Ründifront. Rieg an der SW-seitigen Fassade in den Hauptgeschossen nachträglich durch Mauerwerk ersetzt. Neugestaltung der Fassade 1961. Viel qualitätvolle Originalsubstanz (Türsturz, Lauben, Fensterbänke, Tennstorsturz). Ungewöhnliche Abstützung der Ründi durch 2 geschossübergreifende Holzsäulen. Abgebogene Vogeldielen. Holzteile waren gefasst. Fassungsreste und verblasste Inschrift auf Tennstorsturz. Mit der schmalseitigen Hauptfront zur Moosgasse gestellt, schliesst der Baukörper das Kerndorf nach SO ab. Wichtiges Element des inneren, wie des äusseren Dorfbildes.

1829 - 1829: Erbauung

1829 Brandv.