Stöckli von 1852 Kleiner, eleganter Riegbau mit asymmetrisch befensterter Front; Fenster im EG mit Segmentbogen im Bundbalken (Stichbogen fortgesetzt an Laubenschwelle), im OG Stichbogen-Fensterverdachungen. Zeittypische säulenförmige Laubenpfosten und Büge. Als Besonderheit ist beim O-Eingang die in den Schwellenbalken gesägte Türschwelle erhalten. An der Rückseite zur Strasse leider massiver Garage-Anbau. Bildet mit dem zugehörigen Bauernhaus (Laupenstrasse 23) intaktes Paar.

1852 - 1852: Erbauung