Speicher, erb. wohl M. 18. Jh. Unterkellerter, 2-geschossiger Bohlenständerbau unter geknicktem Gerschilddach. Ehem. rundumlaufende Laube; Brüstungen fehlen W- und N-seitig unter den Schopfanbauten. Der sparsam eingesetzte Dekor ist v.a. auf die dem Bauernhaus zugewandte O-Front konzentriert, die mit 6 in der Grösse subtil abgestuften, axialsymmetrisch angeordneten Arkaden zu einer repräsentativen Schaufassade wird. Das Gebäude ist weitgehend original erhalten. 2002 wurde das Dach neu gedeckt. Der grosse Speicher ist Teil eines Gehöfts mit Bauernhaus (Haubenstrasse 14) und Stöckli (Haubenstrasse 14A). Er begrenzt den Hofraum im rückwärtigen Bereich von Bauernhaus und Stöckli nach W und steht gut sichtbar in der Kurve der ansteigenden Haubenstrasse.

1725 - 1749: Erbauung

1830 Brandv.