Bauernhaus von 1688, Anbau von 1929, restauriert 1987/88 Währschafter Bohlenständerbau unter Vollwalmdach. Gewölbter Sandsteinkeller, der nach SO mit mächtigen Quadern zu Tage tritt und als Terrasse dient. Doppelte Schwellenschlösser und verzäpfte Konstruktionshölzer. OG mit Frontlaube an der NO-Seite und vorkragender Wand mit eleganter Kassettierung an der SO-Seite. Ausgebautes Tenn mit erhaltenem Tennstor an der NW-Seite. An der W-Seite geständerter Anbau mit ehem. Schuhmacherei 'Hänseli' unter Querfirst mit Ründi von 1929. Zum Haus gehört der Kalksteinbrunnen an der gegenüberliegenden Strassenseite. Der gut unterhaltene Bau steht an prominenter Hanglage und bildet zusammen mit dem benachbarten Häusern (Hinterer Hubel 2, Hubelweg 1C, Hubelweg 2) den bäuerlichen Ortskern der Gemeinde. Als ehem. Dorfwirtschaft kommt ihm zudem auch historische Bedeutung zu.

1688 - 1688: Erbauung

1688 / GOTT / ALEY / N DIE / EHR / NICA / LAVS / HÄNNI / HAT / DAS / HAVS / LASEN / BAVW / EN+D:/ MEISTER / PETER D / ÜRIG Z / B S W L / 1688 (Bug SO)