Bauernhaus, im Kern von 1841, nach Brand wiederaufgebaut 1908, seither mehrfach umgebaut Voluminöser Riegbau auf Kalksteinsockel. Halbwalmdach mit weit gespannter Ründi. Profilierte Büge und Bundvorstösse. Symmetrisch konzipierte SO-Fassade mit schöner Haustür in der Mittelachse. Grau gefasster Rieg. Seitliche OG-Lauben mit sorgfältig gesägter Brüstung. Ökonomieteil aus Backstein mit stichbogigen Tür- und Fensterstürzen, an der SW-Seite bemerkenswertes Tennstor. Hocheinfahrt unter Quergiebel an der NO-Seite. Gute Nahumgebung mit Kopfsteinpflästerung und umfriedetem Garten an der SO-Seite. Das markante Haus hinterfängt eine Strassenverzweigung und ist für das Ortsbild von höchster Bedeutung.

1841 - 1841: Erbauung

1841 Brandv. 1908 Brandv. 1935 gemäss Ergänzungsinventar von 1982/88 1950 Brandv.