Wohnhaus, 1. V. 19. Jh. Fleckenständerbau guter Qualität unter geknicktem Krüppelwalmdach des späten 19. Jh. Giebelfassade u. Lauben in Schweizer Holzstilformen modernisiert. Fassade schindelverrandet. Rückseite Fleckenwand u. Freibundkonstruktion. O-seitige Laube teilweise ausgebaut. Im 1. OG Trittofen von 1900, für Ch. Scheidegger u. M. Oppliger. Strassenseitige Räume noch mit Originalaustattung. Bildet mit Haus Nr. 54 markante Torsituation.

1800 - 1824: Erbauung; 1890 - 1890: Umbau; Versetzung; 1998 - 2000: Sanierung / Restaurierung