Hühnerhaus mit Taubenschlag von 1910 Origineller Backsteinbau auf grobkörnig verputztem Zementsockel. Hübsches Satteldach mit Kreuzfirst und guten Details wie die Ortbretter und die eckigen Sammelkästen. Der Baukörper wird durch die gelben Backsteine und die grauen Zementformsteine farblich und strukturell gegliedert. Das Haus erscheint durch die Wappen und das Windfähnchen für diese Baugattung überraschend repräsentativ und ergänzt das aus Bauernhaus (Kirchgasse 3) und Stöckli (Kirchgasse 5) bestehende Gehöft.

1910 - 1910: Erbauung

1910 Brandv.