Käserei von 1867 Riegkonstruktion auf massivem, weiss verputztem Sockelgeschoss mit Sandsteingliederung (Ecklisenen auf Granitbasis; Granit-Stockgurt); traufseitig je ein breiter Eingang mit Sandsteingewände (W-seitiger Sturz datiert); steht mit Ründifront mit bemerkenswerten alten Spalierbäumen (Birnen, Aprikosen) direkt an der Strasse - rückwärtig in den Hang gebaut. Trotz ungünstiger Veränderungen bildet der Bau zusammen mit dem Nebengebäude (Lager u. Schopf, Nr. 22A) ein markantes Paar, eine Zäsur in der Mitte zwischen Vorderer und Hinterer Hämlismatt.

1867 - 1867: Erbauung

1867 (EG-Türsturz, nachgehauen bei Renov.)