Eriswil

Bauernhaus von 1838 Stattlicher Ständerbau unter weit vorkragendem Dreiviertelwalmdach; die DG-Laube zwischen Freibünden und zierlichen Abhänglingen, an den gezopften Bügen Baujahr und Initialen. EG-Wand evtl. jünger, mit 7 Einzelfenstern, darüber der profilierte Stubenbund als Gesims, OG-Fensterbank durchgehend. Das talseitig hervortretende Sockelgeschoss mit Stichbogeneingang und Ochsenauge (ehem. Webkeller). Der ganze Scheunenteil unter Wahrung der Gesamtform zu Wohnraum ausgebaut (1977, 4-Familien-Haus).