Stöckli von 1845; umgeb. 1970 Gesamthaft gut proportionierter Riegbau in bäuerlich-biedermeierlichem Habitus. Teilwalmdach mit leicht korbbogiger Ründi. Im verputzten EG sandsteinerne Fenstergewände und Lisenen, an der westl. Traufseite zeittypisch kassettierte Laubenbrüstung. Fensterläden im EG noch original. Anbau Garage wohl 1970. Schmalseitig Zier- und Nutzgarten. Der an sich qualitätvolle, umfassend sanierte Kleinbau ist dem Ökonomietrakt des Bauernhauses Nr. 7, zu welchem er gehört, feldseitig vorgelagert. Über das freie Vorland ist er aus südl. Richtungen gut einsehbar und prägt somit den südl. Dorfkernrand mit.

1845 - 1845: Erbauung

184[5] (Kellertürsturz) 1845 Brandv. 1970 Brandv. (Umbau)