Scheune, erb. wohl 1900 Schlanker schmalbrüstiger Kantholzblockbau auf massivem Stallsockel; steiles Satteldach. Heuraum in eng gesetzten und allseitig mit Zangen verstärkten Gimwänden. Der gestelzt proportionierte Bau ist ein gutes Beispiel für die kleinen Hausscheunen, die als bäuerliche Nebengebäude das Ortsbild massgeblich mitprägen. Er steht als auffälliges Kleinvolumen mit 2 weiteren Scheunen (Nrn. 54, 55) südöstl. des Gasthofs 'Bären' (Nr. 51) und gliedert dessen eng strukturierte rückwärtige Nahumgebung. Wichtig als Teil der räumlichen Abgrenzung des alten Siedlungskerns gegen den grossen Freiraum vor dem neuen Gemeindehaus.

1900 - 1900: Erbauung

1900 Brandv.