Wirtschaft zum Bären, um 1834, (heute Restaurant zum Bären) Verputzter Ständerbau unter geknicktem Satteldach und originaler Lukarne mit Stichbogen (urspr. 2 Lukarnen). Fugen im beigen Verputz täuschen Mauerwerk vor. Fensterbänke, Einfassungen, Traufgesims und Gurt über OG sind aus Holz und grau gefasst. Ecklisenen auch grau. Das EG wurde wie beim "Pöschtli" (Nr. 14) umgebaut. Ersatz der Restaurantfront mit Mitteltür durch drei Fenster mit Gewände und Fensterbank aus Kunststein. Die Haustür wurde zum Restaurant-Eingang. Orig. Türgewände mit Stichbogen und Schlussstein (inkl. Wappen). Rückseitig Laube mit Brüstungsausschnitten und eine Tür um 1900. Zu dieser Zeit besass das Nachbarhaus (Nr. 18, mit Metzgerei im EG) eine ähnlich täuschende Steinteilung an der Frontfassade. Die durchlaufenden Gurtgesimse verstärkten den Eindruck, dass beide Häuser eine Einheit bildeten.

1834 - 1834: Erbauung

Restaurant zum Bären (Brüstung 1.OG) 1978 (Sockel der Bärenstatue auf Schrifthöhe) 1825 (?) Brandv. 1905