Stöckli von 1821, Renov. um 1989 Schmucker Bau gemischter Konstruktion unter geknicktem, weit ausladendem Halbwalmdach; dreiachsige Fassade mit massivem EG und grauer Riegkonstruktion bei den aufgehenden Stockwerken; weit gespannte Ründi auf konvexen, zweifarbig gefassten Zopfbügen; horizontale Vogeldielen über tiefen, seitl. OG-Lauben auf eleganten Holzsäulen (über hochrechteckigen Steinsockeln); gestuft, gegen unten sich verjüngende Laubenpfosten; OG-Rähm mit gepunzten Eckbändern; gute Hausteinglieder; 2-seitig umlaufende EG-Terrasse und rückseitiger Pultdachanbau. Nur wenig eingetiefter Gewölbekeller unter kleinem Ökonomietrakt. Das von der Strasse abgerückte, schmucke Stöckli liegt traufseitig am Dorfbach besitzt eine gute Umgebungsgestaltung (Brunnen, Garten) und gehört zum Bauernhaus Zuzwilstrasse 12.

1821 - 1821: Erbauung

HGE 1821 (Türsturz, Schlussstein)