Ehem. Stöckli, M. 19. Jh., heute Wohnhaus, mit Büros im EG, renoviert 1991 Riegbau mit Viertelwalmdach, beidseitig mit geschweifter Ründi. Ründilauben mit Brettbalustern und gezöpftem Firststud. Regelmässige 4-achsige Fassade mit profilierten Fensterbänken. Rieg grau gefasst, EG verputzt. Breite seitl. Peristyle, überdeckt von den OG- Lauben, die sich auf je 3 toskanischen Holzsäulen stützen und mit Klebedächern versehen sind. Beidseitig an den Längsseiten originale, klassizistische, 4-feldrige Türen. Sockel in Kunststein erneuert. Das Stöckli steht auf einer umlaufenden Hausterrasse. Qualitätvolles, harmonisches Stöckli. Es markiert die Einmündung des Höhenwegs in die Oberdorfstrasse.

1825 - 1849: Erbauung

1991 (Kellertürsturz)