Römisch-katholische Kirche von 1975 (Wettbewerb 1973), 2000 im Sockelbereich erweitert Quadratischer Bau mit Flachdach. Unter dem Dachrand umlaufendes Fensterband auf der Höhe der innenliegenden Fachwerkträger aus Holz. Fassadenwände mit liegenden, isolierten Paneelen ausgefacht. Innenraum hallenartig, durch 2 in N-S-Richtung verlaufende Fachwerkträger mit je einer Mittelstütze gegliedert. Im Raum steht auf der S-Hälfte ein Holzkörper mit gerundeten Kantenelementen. Darin befand sich urspr. die Kapelle, die zum Saal hin geöffnet bzw. geschlossen werden konnte, damit nichtkultische Anlässe möglich waren (heute Meditationsraum/Beichtzimmer). S-seitig Holzkreuz auf der Wiese. W-seitig Glockenträger, der bei der Sockelerweiterung (für 2 zusätzl. Unterrichtsräume) auf die neue Terrasse gesetzt wurde. Der qualitätvolle Bau gleicht der Kirche in Meggen, Hauptwerk des Architekten.

1975 - 1975: Erbauung