Der Weiler liegt wenig unterhalb einer Hügelkuppe, die meist bäuerlichen Haupt- und Nebenbauten dicht nebeneinander, entsprechend den topographischen Gegebenheiten der sich nach S öffnenden Hangmulde. Anders als das südl. benachbarte Allenlüften hat sich Buech seit der Herausgabe der Siegfriedkarte (1870) hinsichtlich Bebauungsdichte, Ausdehnung und Wegnetz nicht verändert. Das kompakte und stark silhouettierende Ortsbild wird von einer Vielfalt von Konstruktionsarten und Dachformen geprägt. Ein mächtiger und gediegen gezimmerter Riegbau von 1831 (Buchstrasse 21) prägt die S-Ansicht. Im oberen Bereich (N) dominieren 2 Höfe mit Nebenbauten, darunter ein typologisch seltenes grosses Ofenhaus mit Vollwalmdach (Stockernweg 5B, von 1856). Ein Hochstudhaus von grosser handwerklicher Qualität (mit Inschriften) und aussergewöhnlich intakter Erscheinung liegt mitten im Weiler (Stockernweg 2, von 1703). Die Zwischenbereiche mit Gärten, Wiesen, Wegen und die nähere und weitere Umgebung sind unversehrt.