Speicher, im Kern wohl E. 18. Jh. Über Querunterzügen und doppeltem Schwellenkranz stehender Bohlenständerbau auf hohem Bruchsteinsockel. Jüngere Blendfassade (insbesondere die bombierten Stützen) vor schmalem, hohem Baukörper unter Teilwalmdach. Frontseitig (N) eine urspr. wohl 4seitig umlaufende OG-Laube mit mittenbetonter Blendbogenstellung und eine DG-Laube; ausserordentlich tiefer, peristylartiger Schoss. Östliche Anhenke mit Staketenwand wohl original; jüngere Anhenken an S- und W-Seite. Konstruktiv eng verwandt mit benachbartem Speicher Nr. 14 B. Im Kern gut erhaltener Kleinbau. Steht quer zum Bauernhaus Nr. 12 im Zentrum der Baugruppe.

1775 - 1799: Erbauung