Bauernhaus von 1840; DG und Fassadenrenovation von 1944; heute Wohnhaus mit Geschäft In der Tradition des Heimatstils erneuerter Riegbau unter leicht geknicktem, weit ausladendem Querfirstdach mit abgebogenen Vogeldielen und SO-seitiger Ründi. Urspr. Konstruktion mit kräftigen Eckständern, doppelten Bundbalken und Fensteröffnungen mit zeittypischen Bänken und unechten Stichbogenstürzen. Südöstl. EG nachträglich verputzt. An der SW-Seite OG-Laube (z.T. verbreitert), darunter jüngere EG-Laube. Typische Heimatstilelemente wie die stark konturierten Büge, der Riegdekor am DG und die Farbakzente (ocker, rot, schwarz). Umlaufende Terrasse mit Kellerabgang. Repräsentativer Bau mit sorgfältigen Details. Bildet zusammen mit Stöckli Nr. 26 ein vorzügliches Ensemble mit grossem Hofplatz, belebt von Kastanienbaum. Teil der dichten Murtenstrasse-Bebauung. Bestandteil der Baugruppe.

1840 - 1840: Erbauung

1840 (ehem. Trittofen) Gott behüte dieses Haus und die da gehen ein und aus 1840 Brandv. 1944 Umbau (Brandv.).