Stöckli, um 1840, ehem. Bäckerei Riegbau unter seitlich weit ausladendem Mansartdach u. geschweifter Ründi. Die S-förmig geschwungenen Holzverschalungen laufen in leicht nach oben gebogene Vogeldielen aus. Im EG gebogene Büge. Rückseitig in den Hang hineingebautes hohes Sockelgeschoss mit Gewerbelokal. Grosse Fensteröffnungen mit markanten Gesimsprofilen. 3-seitig umlaufende breite Laube. Eine interessante Stützkonstruktion trägt 2 besonders breite Balken. Die strassenseitige Giebelfassade ist teilweise verputzt u. besitzt eine einfache Giebellaube. Giebelständig zur Dorfstrasse stehender Bau in biedermeierlichem Habitus mit vorgelagertem Garten u. Hostet. Typologisch ähnlich wie Stöckli Dorfstrasse 21.

1825 - 1849: Erbauung