Herbligen

Stöckli, wohl von 1770 Eleganter Ständerbau, EG umgeb. und wohl nachträglich ummantelt. S- und N-Front sind entsprechend ihrer Funktion unterschiedlich gestaltet: repräsentative S-Fassade mit Ründi und Graufassung, N-seitig wohl ehem. Speicherräume, die Fassade ungefasst, mit OG-Laube, jedoch ohne Ründi. Gute Details, z.B. die geschmiedeten Schlösser an der DG- und der Kellertür. Firstparallel zum herrschaftlichen Bauernhaus Dorfstrasse 21. Begrenzt zusammen mit dem Bauernhaus und der Hocheinfahrt einen kleinen Hofraum. Teil des für das Ortsbild bedeutenden herrschaftlichen Gehöfts, das den nordöstl. Abschluss der Baugruppe bildet.