Fraubrunnen

Stöckli mit Ofenhausteil, wohl um 1800 Gemischt konstruierter Baukörper unter Viertelwalmdach. Klassizistisch proportioniertes Volumen. OG in Rieg, EG massiv mit Sandsteingliederung. Annähernd symmetrische Hauptfassade mit wohl jüngerem DG-Balkon in der Fassadenmitte und zwei traufständigen Lauben, die O-seitige jünger verschlossen. Der Ofen wurde um 1920 aus dem Bau entfernt. Jüngere Anbauten O- und N-seitig. Zugehörig zum Bauernhaus Nr. 16 steht der Bau in der für ein Stöckli typischen giebelständigen Stellung zur Strasse und ist ein wichtiger Bestandteil des Strassenbilds.