Fraubrunnen

Bauernhaus von 1895, umgebaut 1934 Stattlicher Riegbau unter Walmdach mit Quergiebel und Ründi. Fünfachsige N-Fassade. Heutiges Erscheinungsbild geprägt durch Heimatstilumbau. Ründifeld mit verspielter Rieggestaltung. An der Stirnseite geschlossene, verrandete Laube auf Säulenreihe. Originale Eingangstür. Zur Strasse hin Vorgarten mit Kunststeinumfriedung. Bildet ein Ensemble mit Stöckli Nr. 38A und dem W-seitig gelegenen Speicher Nr. 38B. Der grossvolumige Baukörper bestimmt den Strassenraum an dieser Stelle und ist ein wichtiger Bestandteil der Baugruppe.