Bolligen

Ehem. Bauernhaus von 1778, renoviert 2001 Stattlicher Fleckenständerbau unter Dreiviertelwalmdach. Bühnislaube. Seitenlauben mit markanten, kräftig profilierten Brüstungsgesimsen, profilierten Konsolen und Stützen sowie applizierten Zierfriesen. Durchgehende, kräftig profilierte Fensterbänke. Die symmetrische S-Fassade zeichnet sich durch die in Dreier- und Vierergruppen zusammengefassten Fenster aus. Kellersockel aus Feldsteinen. Sandsteingewölbekeller. Kellertürsturz mit verziertem Schlussstein und Jahreszahl. O-seitig Hocheinfahrt, mit Sandsteingliederung. Der Stallteil mit Sandsteinwänden und Gimwand wurde bei der Renovierung in eine Wohnung umgebaut. Bildet ein Ensemble mit dem Stöckli Im Gässlisacher Nr. 162.