Heimiswil

Speicher von 1790; renov. 1978 Wohlproportionierter Bohlenständerbau unter leicht geknicktem Viertelwalmdach. DG-Lauben von abgetreppten Blockkonsolen flankiert; umlaufende, trauf- und giebelseitig erschlossene, breite OG-Laube. Vorzügliche, partiell erneuerte Blendfronten mit unterschiedlich breiten Bogenstellungen, sorgfältig konturierten Laubenpfosten und ausgeschnittenen -brüstungen. Bekrönte Türen im EG und OG mit Eisenbeschlägen. Währschafte Konstruktionshölzer. Quer neben dem Bauernhaus Nr. 5 in der Hostet stehender, gut erhaltener Teil des wertvollen Gehöfts im Dörfli (vgl. auch das Stöckli Nr. 7).