Oberburg

Speicher, Mitte 17. Jh. Hälblingsblockbau mit geknicktem Satteldach. Das OG kragt an beiden Giebelseiten vor. An der Fassade eine Laube mit zweiseitig profilierten Laubenpfosten. Einfache Brettertüre mit behauenem Sturz und mächtigen Türpfosten. Der gut erhaltene Bau ist einer der ältesten Speicher der Gemeinde; zusammen mit Hochstud-Bauernhaus Krauchthalstrasse 40 und Stöckli Krauchthalstrasse 40 A bildet er eine ausgezeichnete Hofgruppe; alle 3 gehören zu den ältesten erhaltenen Bauten des Kirchdorfes und der Gemeinde überhaupt.