Lützelflüh

Pfrundscheune von 1844; Umbau zum Kirchgemeindezentrum 1973/74 Qualitätvoller Zweckbau in Mischbauweise unter Viertelwalmdach. Stallbereich aus verputztem Mauerwerk u. mit Sandsteinquadereinfassungen. Lagerraumbereich im OG teils Rieg-, teils offener Ständerbau (Gimwand). Stockwerkgliederung durch ein einfaches, unprofiliertes Gurtgesims. Der sorgfältig instand gesetzte u. transformierte Bau ist ein wesentliches Element des bau- u. kulturhistorisch bedeutenden Ensembles bestehend aus Pfarrhaus, Pfarrspeicher u. Ofenhaus (Baugruppe, vgl. auch Rainbergliweg 2, 4 u. 6) im Dorfzentrum.