Lützelflüh

Ehem. Reibe bzw. Stampfe, wohl von 1821 Offene Ständerkonstruktion unter wohlproportioniertem, geknicktem Halbwalmdach. Auffällig währschafte Freibundkonstruktion mit schmucken Abhänglingen. Das Gebäude steht mit seiner nordöstl. Giebelseite direkt am Mühlekanal. Das heute als Schopf genutzte Gebäude, dessen Bausubstanz mehrheitlich erhalten u. gewerbliche Funktion noch im Zusammenhang mit dem Bach u. der Mühle ablesbar ist, bleibt ein wichtiges bauliches Element innerhalb des Mühlebezirks (Baugruppe).